Beiträge von Sinora

    An: Alexander Merk, MNG

    Von: Sicherheitsdienst


    Betreff : Flüchtige Person Inorie Yuzuriha


    Sehr geehrter Herr Merk,


    vielen Dank für die Informationen. Der Sicherheitsdienst wird sich entsprechenden ihren Angaben um die Angelegenheit kümmern und die entsprechenden Daten weiterleiten. Über den aktuellen Stand werden wir sie dann entsprechend Informieren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Grason

    Sicherheit der Sternenflotte

    INCOMMING TRANSMISSION



    An: Botschafter Tonok Vanek, Neu-Romulus

    Von: Rear Admiral Phehr, Starbase 46


    Re: Klärung bezüglich Vorkommnissen an der Romulanisch-/Föderationsgrenze


    Sehr geehrter Botschafter Vanek,

    ich stehe gerne für weitere Gespräche ihnen zur Verfügung. Ich würde Sternzeit 95176.9 ( Sonntag 18:30) oder Sternzeit 95211.9 (18.03.18 18:30) ihnen als mögliche Termine nennen und Sie und ihre Delegation gerne dafür auf Sternenbasis 46 Willkommen heißten


    Hochachtungsvoll

    Phehr

    Rear-Admiral

    SB 46



    END OF TRANSMISSION

    Der Chatchannel "UVRP" ist ein flottenübergreifender Kanal für die Absprache zwischen Rollenspielern und Rollenspielflotten in "Star Trek Online".


    Die Moderation und Administration erfolgt durch je einen Vertreter der anwesenden Rollenspielflotten. Diese Vertreter sind in allen Entscheidungen gleichberechtigt und sollen sich untereinander auf dem aktuellen Stand halten. Sind mehrere Admins anwesend, haben diese sich untereinander zu koordinieren.


    Es gelten die AGBs des Pulishers von Star Trek Online "Perfect World Entertainment" mit besonderem Augenmerk auf Abschnitt 15 "Nutzerverhalten".


    Flottenwerbung und Flottenvergleiche sind in UVRP nicht gestattet. Wenn jemand eine Flotte sucht, können die Anwerbungsgespräche im privaten Rahmen geführt werden.


    Streit zwischen einzelnen Flotten soll in UVRP nicht geführt werden.


    Hinweis zu Verstößen:

    Bei Fehlverhalten werden die jeweiligen Flottenleiter des Mitgliedes informiert. Bei schwerwiegenden Fällen behält sich die Administration vor, einzelne Mitglieder aus UVRP auszuschließen"

    Von: Rear-Admiral Phehr, Vereinigte Föderation der Planeten, Starbase 46

    An: Botschafter Vanek, romulanische Republik

    Betreff: Klärung bezüglich Vorkommnissen an der Romulanisch-/Föderationsgrenzen


    Sehr geehrter Botschafter Vanek,

    wie besprochen übersende ich ihnen einige Zwischenberichte über Grenzzwiste an den Grenzen der romulanischen Republik. Ich bitte Sie zeitnah entsprechende Stellungnahmen ihrer Regierung einzuholen.

    Für einen offenen Austausch oder einem persönlichen Gespräch stehe ich gerne nach Terminabsprache zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Phehr

    Rear-Admiral, SB 46


    ….Dateinanhang wird geöffnet….


    Zwischenfall Omitar III

    Bei einem Transport von Lebensmitteln wurde bei Omitar III ein Handelsschiff der Föderation von einem Schiff der romulanischen Republik gestoppt und eine Inspizierung durchgeführt. Dabei wurde vom Captain Natril sich ausgiebig über das Verhalten des romulanischen Commanders Beschwerde, dass sein Verhalten unangebracht gewesen ist und der Captain zusammen mit seiner Crew sich wie Schmuggler oder Verbrecher gefühlt haben. Ich bitte um eine Aufklärung eine Aussage des betreffenden Commanders, der sich der Crew nicht vorgestellt hat. Das Schiff war die R.R.W. Hypolis.


    Zwichenfall Donantus IV

    Bei einer Standard Patrouille der U.S.S. Vanger kam es im Donantrus System zu einer scharfen Auseinandersetzung zwischen dem Schiff und dem romulanischen Warbird R.R.W. Asytron. Beide Schiffe hatten ihre Schilde aktiviert und die Waffen geladen. Es ging um Hoheitsrechte und Grußpflichten unter Verbündeten. Der Captain der U.S.S. Vanger wurde entsprechend zu einem Untersuchungsausschuss eingeladen um eine Zeugenaussage zu machen, der Commander der R.R.W. Asytron ist ebenfalls zu dieser Anhörung eingeladen.


    Zwischenfall Illusia II

    Im Illusia System wurden mehrere alte Minen gefunden, welche veraltete Tarnvorrichtungen verwenden. Bei einem Flug durch das System wurde das Handelsschiff Rylian von 3 dieser Minen getroffen und erheblich beschädigt. Zivile Opfer wurden nicht beklagt, die Minen scheinen romulanischen Ursprungs zu sein. Eine Räumung des Systems in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit wird angestrebt. Ich bitte um eine kurze Rückmeldung, ob sich die romulanische ´Republik an der Räumung beteiligt.

    Vilen Dank für die Vorstellung,

    leider kann ich am Samstag nicht, da ich eine PnP Runde da habe, die auch jeden Samstag spielt. Ansonsten wäre mein Interesse durchaus vorhanden gewesen :)


    Gruß

    Sin

    An: Stationsleitung SB46

    Von: Commander T'Laira


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    mit diesem Schreiben bitte ich um eine Versetzung von Vulcan, Abteilung Recht in den Beraterstab der Station.


    Durch die Erfahrungen im Bereich Internationales Recht würde meine Anwesenheit in ihrem Beraterstab für die Captains und auch für die Admiralität Handlungssicherheit gewährleisten. Dazu kann ich ihnen auch auf Schiffen als Unterstützung dienen. Der Beraterstab von Vulcan wurde über den Wunsch der Versetzung informiert und hat zugestimmt.


    Bei positivem Bescheid würde ich ein vulcanisches Schiff aufsuchen und mich dann auf den Weg nach SB 46 machen.


    Selbstverständlich finden Sie meine Akte im Anhang.


    T'Laira

    Commander

    Doctor Iuris (Dr. jur.)


    Anhang:

    Akte

    An: Leutnant T'Pir

    Von: Stationsleitung SB46, Vizeadmiral Johnson, Befehlshaber 13. Flotte, Starbase 46

    Kopie: Rear-Admiral Phehr, Rear-Admiral Hederson


    Lt. T'Pir,

    ihrem Versetzungsgesuch wurde zugestimmt. Willkommen auf SB 46, leider kann ich sie nicht persönlich Begrüßen, da meine Aufgaben mich zur Zeit sehr beanspruchen.

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf ihrem neuen Posten. Rear-Admiral Phehr informierte mich über ihr Eintreffen und auch über das durchgeführte Erstgespräch, ich hoffe Sie konnten sich schon gut einleben. Sollten Sie fragen haben, wenden sie sich bitte an ihren nächsten Vorgesetzten.

    Meine Tür steht ihnen natürlich auch jederzeit offen, sollten Probleme eintreten, die nicht mit den Vorgesetzten zu klären sind.


    Hochachtungsvoll:

    Gez.

    Vizeadmiral Johnson

    Befehlshaber 13. Flotte

    Starbase 46

    Computerlogbuch 21. Eintrag


    Ich bin auf der Sternenbasis 46 angekommen. Mein Gespräch mit dem Admiral verlief zufriedenstellend. Ich wurde der OPS zugeteilt. Die OPS der Sternenbasis ist deutlich anspruchsvoller, als die auf einem Raumschiff. Meine Vorgesetzten behandeln mich mit Respekt, meine Arbeit lastet mich zu 67,39% aus. Meine Effizienz auf dem Posten wurde um 2,99% gesteigert.


    Ich habe die ersten Besatzungsmitglieder kennen gelernt. Die Kontakte sind vielversprechend und trotz meinem Aussehen, scheint keine Furcht bisher darin zu liegen. Ein positiver Aspekt der Raumbasis, da hier wohl schon schlimmeres passiert zu sein scheint.


    Die Unterkunft ist Angemessen, wenn auch größer als auf einem Raumschiff. Die Nutzung des freien Raums wird nach Planung 4A78B3 durchgeführt.


    Computer, Logbuch beenden.

    Teil 4 Rachegelüste


    Da ist etwas, tief in unseren Seelen, dass lässt uns zurückweichen. Jeder kennt dieses eine Gefühl, wenn es in uns brodelt wie ein Vulkan und uns lockt, wie eine süße Frucht. Am Ende steht nur noch der Wunsch nach Vergeltung.

    Maren stand vor ihm, Frank war Glücklich, ja sie hatten sich endlich gefunden nach so langer Zeit. Und keiner mochte sie nun trennen. Schließlich war es eine ruhige Forschungsmission, was sollte da schon schief gehen oder passieren? Wenn man im Weltraum Kometen und Asteroiden erforschte? Beide sahen sich tief in die Augen, dann küsste er sie, er schmeckte ihre zarten Lippen und genoss ihre Nähe. Doch dann passierte etwas, sie schmeckte Merkwürdig, Metallisch, er öffnete die Augen und sah in die Augen der Borg, dieses grüne Auge. Er wollte sich ihr entziehen, sie Wegstoßen, aber sie lachte nur und verhöhnte ihn. Widerstand ist Zwecklos hörte er in seinem Schädel. Er drückte fester, als sie ihre Lippen auf seine legte, er schüttelte den Kopf. Dann war diese kälte in ihm und er schrie laut auf, als Maren im Hintergrund zu sehen war und er mit einer freien Hand den Phaser zog und auf sie schoss.


    Schweißgebadet wachte er in seinem Bett auf. Sein Atem ging schnell. Er sah sich um, nein keine Maren, keine Borg, keine Assimilation. Er lag in seinem Bett und sah zur Decke, dort war ein kleines Fenster eingelassen und er konnte die Sterne vorbei fliegen sehen. Sie waren wieder auf Warp gegangen, endlich konnten sie nach Hause fliegen.

    Schon 2 Wochen war es her, seit Frank aus dem Raum entkommen war. Entkommen...nein eigentlich war er nicht entkommen, er hatte nur Glück gehabt, dass der Stromstoß ihn nicht getötet hat. Er wollte eigentlich in den Tod gehen und diese Borg mitnehmen. Die ihm alles genommen hatte, jede Nacht hatte er bisher davon geträumt. Wie Maren ihm entrissen wurde durch die Borg, wie er sie erschießen musste. Der Counselor hatte nicht viel Zeit für alle, das ganze Schiff stand unter Schock von dem Angriff, viele hatten Freunde an die Borg verloren, Familienangehörige, Freunde... tränen suchten wieder ihren Weg an seinem Gesicht entlang und er drehte sich Vorsichtig im Bett. Selbst jetzt, nach 2 Wochen ruhe, war der Körper noch angeschlagen. Er schnaufte dann laut aus, es war schwer für ihn. Er spürte Wut, Trauer, Verzweiflung... alles auf einmal und dies schien seinen Kopf dazu bringen zu wollen, einfach zu explodieren. In solchen Momenten beneidete er die Vulkanier, die ihre Gefühle einfach wegschalten konnten. Er sah auf den Sternzeitanzeiger und schnaufte erneut, er musste aufstehen um etwas Dienst zu verrichten. Er sollte langsam anfangen, hatte der Arzt gesagt. Das zum Thema Vulkanier... ihre Logik. Somit raffte er sich langsam auf und ging ins Bad...


    "Commander"


    nickte ein Fähnrich ihm zu, er erwiderte das nicken leicht und sah auf die Anzeigen. Er tippte etwas ein, irgendwie wirkte das alles so entfernt und er schien fast wie eine Maschine nur so zu funktionieren. Nicht mehr und nicht weniger. Er betrachtete die Anzeigen und schaltete dann auf automatische Anpassung. So konnten keine Daten der Borg ans Kollektiv gesendet werden und gegebenenfalls weitere Schiffe anlocken. Er sah dann in die Zelle, die Borg schien verwirrt zu sein, sie hatte eine Art Mantel bekommen um ihren Körper zu bedecken, aber man konnte deutlich das Implantat sehen am Auge und auch ihre Beine waren Borg. Frank blickte zur Hand und sogleich spürte er wieder diesen eiskalten Schauer über seinen Rücken laufen, als er die Injektoren auf dem Handrücken sehen konnte. Die Borg hatte sich deutlich schneller erholt als er, sie war... es war voll funktionstüchtig und analysierte wohl die Situation. Der Captain wollte mehr Informationen von es, schließlich war die Sphäre nicht auf dem Weg zur Erde gewesen und man wollte wohl sehen, ob eine Invasion geplant war. Bisher hatte die Borg nicht viel gesprochen, sie war irgendwie anders, als die Drohnen. Sie war selbstständiger trotz des Verlustes der Verbindung, auch hatte der Doktor gesagt, dass sie in seinen Augen keine Standard Drohne ist und auch keine taktische Drohne. Nein, sie war was neues und der Captain wollte erfahren was. Sie drehte sich zu Frank und blickte in seine Augen, wieder schoss es ihm eiskalt den Rücken runter, als das eine grüne Auge ihn fixierte.


    "Lasst mich frei und deaktiviert eure Schutzschilde. Widerstand ist Zwecklos."


    Frank blieb fast wie erstarrt stehen, als es einfach anfing zu reden. Etwas in ihm wollte dieses Kraftfeld wirklich abschalten und sie dann mit einem Phaser erschießen. Wer sollte es nachprüfen, dass er das Feld ausgeschaltet hatte und nicht die Borg? Er sah wieder auf die Anzeigen und wollte die Gedanken wegfegen.


    "Vermisst du deine Geliebte? War sie nicht Süß, wie sie sich so langsam verwandelt hat und ihr verzweifelter Blick, mit dem Wissen, bald zum Kollektiv zu gehören."


    "HALT DEIN MAUL!"


    Schoss es aus Frank, der die Borg mit funkelnden Augen ansah, aber die schien gerade die Wand viel Interessanter zu finden, als ihn.


    "Commander? Geht es ihnen nicht gut?"


    Frank drehte sich mit Wut im Bauch zum Fähnrich. Der sah ihn eher fragend und auch etwas Ratlos an.


    "HABEN SIE NICHT GERADE GEHÖRT, WAS DIESES DING VON SICH GEGEBEN HAT?"


    Der Fähnrich wirkte nun noch verwirrter und Schüttelte den Kopf.


    "Sir, bisher hat die Borg nichts gesagt. Sie sollten vielleicht eine Pause einlegen, Sir."


    Frank wollte den Fähnrich jetzt richtig zusammenschreien, aber der Captain betrat den Raum und dies hielt ihn deutlich zurück, er drehte sich nur zum Captain.


    "Captain........ bisher konnte die Borg keine Verbindung aufnehmen. Auch noch kein Ausbruchsversuch von ihrer Seite."


    Der Captain nickt ihm leicht zu, die Trill musterte die Borg intensiv.


    "Weißt du, wo du bist oder was los ist?"


    Sprach der Captain an die Borg, aber die schien sie zu ignorieren, wie immer. Wieder spürte er Wut in sich hochkommen, man sollte diesen Haufen Schrott einfach aus der Luftschleuse treten.


    "Wir sind die Borg, Deaktivieren sie ihre Schutzschilde und ergeben sie sich. Wir werden ihre kulturellen und Charakteristika den unseren hinzufügen, ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen. Widerstand ist zwecklos."


    Kam es aus der Borg, die nun den Captain ansah.


    "Das Mag sein, dass du die Borg bist. Aber zur Zeit kannst du dein Kollektiv nicht erreichen und auch nicht ausbrechen. Wie lange kannst du ohne Akoven eigentlich bestehen?"


    Die Borg schien kurz den Kopf schief zu legen, dann aktivierte der Captain den Energiespender, die Borg ging zu diesem und koppelte ihre Hand sogleich an, dann schloss sie die Augen. Der Captain nickte zufrieden, als sie zu ihm sah.


    "Zumindest nimmt sie Nahrung auf, gute Arbeit Commander. Ich denke, dass es für sie nicht leicht ist, dass ist es für uns alle nicht. Wir müssen heraus finden, was oder wer sie ist. Der Dr. hat eine Genanalyse durchgeführt, dabei ist aufgefallen, dass Sie kein Kind von einem Menschen ist oder besser gesagt eines einzelnen Menschen. Wir müssen mehr erfahren."


    "Bei allem Respekt Captain, ich würde Es in den nächsten Stern beamen und keine wissenschaftlichen Untersuchungen durchführen. Es ist eine Borg Captain und es bleibt eine Borg."


    Frank sprach und seine Stimme bebte leicht.


    "Ich verstehe Commander, aber ich bin anderer Meinung. Gehen sie nun wieder in ihr Quartier, sie haben für heute genug gearbeitet."


    Frank nickte und verließ den Ort schnellen Schrittes, in seinem Quartier schrie er laut und schnaufte, dann legte er sich in sein Bett. Er würde seine Rache nehmen, ja er war fest entschlossen, diese Borg musste sterben, dass war er Maren schuldig, das war er allen Schuldig hier an Bord des Schiffes...

    Persönliches Computerlogbuch Admiral Phehr,

    Sternzeit: 94947.5


    Ich bin nun schon seit einigen Tagen auf der Station, meine Aufgaben sind anders, als noch als Captain eines Schiffes. Ich konnte auch Admiral Henderson kennen lernen. Sie wirkt auf mich Zielstrebig und auch recht locker. Ich denke, dass die Zusammenarbeit gut verlaufen wird. Wenn ich die PADDs mir ansehe, die ich jeden Tag hier so bekomme, sehne ich mich nach dem Stuhl auf der Brücke eines Schiffes. Aber ich stelle mich den Aufgaben und freue mich auf den weiteren Einsatz. So langsam kommt Schwung in die Station und neben neuen Vertretern von verschiedenen Spezies, baut sich nun auch der Handelsbereich langsam deutlich auf. Ich hoffe, dass wir am Ende dem Gerecht werden können als Hafen der 4 Reiche. Im romulanischen Gebiet gibt es wieder etwas Spannung, anscheinend sind Berichte aufgetaucht, dass Verbindungen zu den Kiniaten aufdeckt. Dabei hat wohl das Imperium den Kontakt hergestellt. Die Berichte sind noch Unbestätigt, aber wenn dem so ist, würde eine solche Allianz sicher zu weiteren Problemen führen.


    Ansonsten habe ich ein Bild von meiner Nichte erhalten, sie beginnt immer besser zu werden. Sie ist der ganze Stolz der Familie und ich bin sehr Zufrieden, dass die Familientradition weiter gegeben wird. Ich hoffe sehr, dass sie eine Künstlerin wird und keine Soldatin oder Sternenflottenoffizierin. Davon hat die Familie genug, Wissenschaftler würde ich auch noch angenehm finden, aber ich kann es mir nicht Aussuchen. Sie muss es selber entscheiden.


    Computer, die Berichte 23-198 und 11-19 ins Archiv verschieben und dann das Logbuch verschlüsseln.


    Computer, Logbuch beenden.